Paradies : Roman

Barylli, Gabriel, 2014
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Medienart eMedium
ISBN 9783990400081
Verfasser Barylli, Gabriel Wikipedia
Schlagworte Belletristische Darstellung, Frau, Spiritualität, Identitätsfindung
Verlag Verlag Styria
Jahr 2014
Umfang 170 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Annotation "Es gibt das Paradies. Ich kenne den Weg dorthin und ich möchte davon erzählen, wie dieser Weg aussieht" In seinem neuesten Roman PARADIES erzählt der österreichische Erfolgsautor Gabriel Barylli die Geschichte von Maria, einer jungen, allein lebenden Frau in unserer heutigen Welt. Maria ist auf der Suche nach Erfüllung ihrer seelischen Sehnsucht. Auf dieser Suche findet sie im Internet ein "Spiel". Der Name dieses Spiels lautet: "PARADIES". Maria findet sich in einer perfekt designten Wirklichkeit, in der sie auf das Mädchen Kajowa trifft. Kajowa führt sie durch real wirkende Weltgegenden wie den indischen Dschungel und die ägyptische Wüste bei den Pyramiden, aber auch durch die großen Weltreligionen. Noch niemandem ist es gelungen, die Menschen in ein reales Paradies in unserem Alltag zu führen. Kajowa lässt Maria erkennen, dass das Urbild jeder Gottheit immer und zu allen Zeiten ein männlicher Gott gewesen ist. Für diesen Gott wurde gekämpft und bestraft, und es wurde verstoßen, wer nicht an ihn glauben wollte. Dieser Weg ist kein Weg, der den Menschen das Paradies eröffnen kann. Immer wieder tritt Maria aus dem Spiel heraus und "belebt" die erfahrenen Gedankenwelten in ihrer Alltagsrealität. Sie beginnt das Leben mit erwachenden Augen zu sehen. Maria macht die Bekanntschaft eines jungen Mannes. Sie erfährt, dass auch er ein Teilnehmer an dem "Paradiesspiel" ist und dass es bereits Millionen von Menschen gibt, die gemeinsam auf dem Weg in eine Realität der Freiheit sind, die es so noch nie zuvor auf diesem Planeten gegeben hat. Das "Spiel" erlaubt allen Teilnehmern einen "Tempel" zu errichten, in dem Toleranz, Wachheit und Liebe herrschen. Dieser Tempel braucht keinen Ort und keine Mauern, er ist errichtet aus der Teilnahme von Millionen von Menschen, die die Fesseln der Vergangenheit hinter sich gelassen haben. Am Ende ihrer Reise erfüllen Martin und Maria das "Gottesbild" einer Zukunft, in der "Gott" die Verkörperung der gleichberechtigten Liebe von Mann und Frau darstellt.